Direktlink :
Inhalt; Accesskey: 2 | Hauptnavigation; Accesskey: 3 | Servicenavigation; Accesskey: 4

Bilder der Forschung 2010

Das Siegerfoto 2010: Eine Prostatakarzinomzelle durch das Rasterelektronenmikroskop. <ic:message key='Bild vergrößern' />
Das Siegerfoto 2010: Eine Prostatakarzinomzelle durch das Rasterelektronenmikroskop. Quelle: Martin Oeggerli

Um die Welt der Forschung einem breiten Publikum nahe zu bringen, haben das Nachrichtenmagazin FOCUS und der vfa, der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen, 2005 den Fotowettbewerb "Bilder der Forschung" ins Leben gerufen. Mit rund 2.000 eingereichten Bildern hat sich "Bilder der Forschung" zu einem der größten deutschen Wettbewerbe in diesem Bereich entwickelt. Wie schon in den vergangenen Jahren kamen auch 2010 viele Einsendungen aus dem Bereich der Lebenswissenschaften. Auch der Sieger Martin Oeggerli hat mit einer Tumorzelle ein biologisches Motiv gewählt. Auf der Website bilder-der-forschung.de können alle Sieger und Nominierungen der vergangenen fünf Jahre studiert werden.



 

Aufrechte Tulpe

Eine gentechnisch veränderte Tulpe bleibt länger frisch, will uns Matthew Nanson sagen. <ic:message key='Bild vergrößern' />
Eine gentechnisch veränderte Tulpe bleibt länger frisch, will uns Matthew Nanson sagen. Quelle: Matthew Nanson

Die Arbeit von Matthew Nanson soll Forschung und Entwicklung im Bereich der Gentechnik visualisieren. Der Vergleich einer genetisch veränderten Tulpe, hier mittig im Blumenarrangement, mit natürlichen Tulpen zeigt, dass die künstliche Blume dem Alterungsprozess trotzt. Dieser "Dialog genetisch veränderter und unveränderter Tulpen illustriert den Nutzen der genetischen Veränderung", wie die Jury schreibt.

Mehr auf biotechnologie.de

Förderbeispiel: Prächtige Klone aus dem Orchideen-Labor

News: Pflanzen gegen Krankheitserreger impfen

In der "grünen" Biotechnologie arbeiten Forscher daran, nutz- und Zierpflanzen mit molekularbiologischen Methoden zu verbessern. Dabei geht es nicht nur um höhere Erträge oder längere Haltbarkeit der Früchte, sondern beispielsweise auch um Pflanzen, die besser mit Trockenperioden zurechtkommen, wie sie in Zukunft in einigen Gegenden zunehmen werden.