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Wochenrückblick KW 03

25.01.2010

„Mit“ oder „Ohne“- Streit um das Gentechnik-Siegel

Der Vorstoß der Lebensmittelindustrie für eine Positivkennzeichnung von Lebensmitteln "mit Gentechnik" stößt bei Gentechnikgegnern und Umweltverbänden auf Kritik.

Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) lehnt das im Sommer eingeführte Siegel „Ohne Gentechnik“ ab, mit dem Hersteller freiwillig ausweisen können, dass sie auf die umstrittene Technik verzichten. Nun hat der Verband erstmals eine positive Kennzeichnung für alle Lebensmittel gefordert, die mit gentechnisch verändertem Material in Berührung gekommen sind.

Über den Nutzen des "Ohne Gentechnik"-Siegels gehen die Meinungen auseinander.Lightbox-Link
Über den Nutzen des "Ohne Gentechnik"-Siegels gehen die Meinungen auseinander.Quelle: BMELV

„Wir sind für Transparenz. Es wäre daher konsequenter, positiv zu kennzeichnen“, sagte BVE-Geschäftsführer Matthias Horst der Süddeutschen Zeitung. Dass Industrie, Handel und Politik in dieser Frage nun einer Meinung sind, liegt wohl zum großen Teil am Misserfolg des freiwilligen Siegels "Ohne Gentechnik". Die schwarz-gelbe Koalition ist laut Koalitionsvertrag für eine Positivkennzeichnung. Damit sollen alle Lebensmittel, die im Laufe des Produktionsprozesses irgendwie in Berührung mit Gentechnik gekommen sind, gekennzeichnet werden. Allerdings kann die Regierung darüber nicht alleine entscheiden, denn eine Änderung müsste EU-weit erfolgen. Noch ist das Thema auf EU-Ebene aber gar nicht auf der Tagesordnung.

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Wochenrückblick: "Ohne Gentechnik"-Siegel nur zögerlich umgesetzt

Wochenrückblick: Aigner stellt einheitliches "Ohne Gentechnik" Label vor

Das Siegel, das Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) im August 2009 vorstellte, ist bisher nur auf wenigen Produkten zu finden. Die meisten Hersteller zögern, weil sie nicht hundertprozentig garantieren können, dass ihre Produkte tatsächlich den Kriterien entsprechen. "Wenn sich herausstellen sollte, das an irgendeiner Stelle doch Gentechnik im Spiel war, steht der Hersteller am Pranger", so Horst. Dass genau so etwas passiert, ist nach Angaben des BVE gar nicht so unwahrscheinlich. Mittlerweile ist die Gentechnik an so vielen Produktionsschritten beteiligt, dass derzeit 60 Prozent der verkauften Lebensmittel einen entsprechenden Hinweis tragen müssten. Doch die Politik wolle das nicht zugeben, vermutet Horst. „Das bisherige Siegel ist der verzweifelte Versuch der Politik zu suggerieren, dass wir noch ein weitgehend gentechnikfreies Land sind.“

Christoph Then, Geschäftsführer von Testbiotech, warf dem BVE unlautere Motive bei seinem Vorstoß vor. Mit solchen Forderungen werde nur versucht, das Image des Ohne-Gentechnik-Siegels zu beschädigen. Der Umweltverband BUND begrüßt zwar grundsätzlich den Gedanken einer klaren Kennzeichnung, bezeichnete die Haltung der Industrie jedoch als scheinheilig. „Das Ohne-Gentechnik-Siegel ist das Beste, was dem Verbraucher derzeit zur Verfügung steht“, sagte BUND-Expertin Heike Moldenhauer.

Die wichtigsten Nachrichten aus der Biotech-Branche

 

Roche baut für 57 Millionen Euro Herceptin-Fabrik in Mannheim

Der Schweizer Pharmakonzern Roche errichtet in Mannheim eine neue Produktionsanlage für sein Brustkrebsmedikament Herceptin.

Ab 2013 soll es dort in eine neuartige Spritze verpackt werden, mit der Patientinnen sich das Mittel selbst verabreichen können, wie Roche am 20. Januar mitteilte. Herceptin basiert auf dem Antikörper Trastuzumab, der im oberbayrischen Penzberg biotechnologisch hergestellt wird.

Ab 2013 soll das Brustkrebsmedikament Herceptin in Mannheim in einer neuen Darreichungsform produziert werden.Lightbox-Link
Ab 2013 soll das Brustkrebsmedikament Herceptin in Mannheim in einer neuen Darreichungsform produziert werden.Quelle: Roche

Wie sich die Investition auf die Mitarbeiterzahl in Mannheim auswirkt, ließ eine Konzernsprecherin offen. In Mannheim arbeiteten Ende 2009 nahezu 7.500 Menschen für Roche. In der Stadt wird derzeit auch eine Produktionsanlage für sogenannte Parenteralia gebaut. Dort sollen ab 2011 unter Sterilbedingungen Injektionslösungen und Fertigspritzen hergestellt werden. Die Investitionssumme für dieses Projekt: 73 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr investierte Roche in Mannheim zusammen 251 Millionen Euro. Herceptin ist eines von Roches erfolgreichsten Medikamenten.

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News: 200 Experten diskutieren in München über Personalisierte Medizin

Dossier: Mit Biotechnologie gegen Krebs

In den ersten drei Quartalen des Jahres 2009 hat der Baseler Konzern damit weltweit einen Umsatz von nahezu 2,7 Milliarden Euro erzielt, ein Plus von neun Prozent gegenüber der gleichen Vorjahreszeit. Nur zwei Medikamente des Konzerns besitzen ein größeres Geschäftsvolumen: Mabthera und Avastin. Beide sind wie Herceptin monoklonale Antikörper, die in der Krebstherapie eingesetzt werden.
Die neue Anwendungsform für Herceptin, die in Mannheim hergestellt werden soll, befindet sich gerade in der abschließenden Phase der klinischen Entwicklung. Bisher wird der Wirkstoff im Krankenhaus mittels einer Infusion verabreicht, die sich über eine Stunde erstreckt. Mit der neuen Anwendung können sich die Patientinnen das Medikament innerhalb von fünf Minuten zuhause selbst unter die Haut spritzen. Das Mittel, erläutert Roche, könne auch dazu beitragen, Krankenhauskapazitäten besser zu nutzen und Kosten zu senken.

Die wichtigsten Nachrichten aus der Biotech-Branche

 

13 Top-Forscher erhalten Millionenförderung durch den Europäischen Forschungsrat

13 Top-Biowissenschaftler an deutschen Forschungseinrichtungen erhalten eine millionenschwere Förderung durch den Europäischen Forschungsrat (ERC).

Der ERC hat mittlerweile die komplette Liste der etablierten Forscher veröffentlicht, die sich über einen „Advanced Grant“ in Höhe von bis zu 3,5 Millionen Euro für die kommenden fünf Jahre freuen dürfen.

Insgesamt 515 Millionen Euro standen dem ERC in der zweiten Ausschreibungsrunde zur Verfügung, 236 der eingereichten Anträge erhielten nun eine Förderzusage, 88 davon aus den Life Sciences.  31 Kandidaten aus Deutschland waren insgesamt erfolgreich. Die Biowissenschaftler gehörten mit 13 geförderten Spitzen-Wissenschaftler auch diesmal zur erfolgreichsten Disziplin.

Der Europäische Forschungsrat fördert mit den ERC-Advanced Grants Forschungsprojekte mit Pionier-Charakter von erfahrenen Wissenschaftlern,  die zur Spitze der Scientific Community zählen. Dabei werden besonders innovative und riskante Forschungsvorhaben unterstützt, die auf internationalen Kooperationen aufbauen. Nun ist Ende Oktober 2009 die dritte Ausschreibungsrunde gestartet (mehr...). Forscher in den Biowissenschaften müssen bis 17. März 2010 ihre Anträge einreichen. Der ERC ist eine 2007 von der Europäischen Kommission eingerichtete Institution zur Finanzierung von grundlagenorientierter Forschung.

ArbeitsgruppenleiterForschungseinrichtung
Prof. Luisa de ColaWestfälische Wilhelms-Universität Münster
Prof. Ivan Dikic Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
Prof. Rainer Hedrich Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Prof. Regine Hengge Freie Universität Berlin
Prof. Klaus Peter Hofmann Charité-Universitätsmedizin Berlin
Prof. Wieland Huttner Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden
Prof. Gerard Meijer Max-Planck-Gesellschaft, Fritz-Haber-Institut Berlin
Prof. Peter Mombaerts Max-Planck-Institut für Biophysik, Frankfurt am Main
Prof. Hannah Monyer Universitätsklinikum Heidelberg
Prof. Christof Niehrs Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
Prof. Christian Rosenmund Charité-Universitätsmedizin Berlin
Prof. Erika von Mutius Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Christian Weber Universitätsklinikum Aachen

 Quelle: ERC, 2010; komplette Liste als PDF (Download)

Zur Webseite des ERC: hier klicken

Die wichtigsten Nachrichten aus der Biotech-Branche

 

Hüpfendes Gen zum Molekül des Jahres 2009 gekürt

Das springende Gen namens "Dornröschen" wurde von einer internationalen Jury aus Molekularbiologen zum Molekül des Jahres 2009 gekürt.

Dornröschen ist ein sogenanntes Transposon, ein mobiler Erbgutabschnitt, den Forscher um Zoltan Ivics und Zsusanna Izsvak vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin-Buch entwickelt haben.

Eine internationale Jury hat es im Auftrag der International Societey of Molecular and Cell Biology and Biotechnology Protocols and Researches (ISMCBBPR) aus einer Reihe von 15 nominierten Molekülen ausgewählt, weil es "sehr vielversprechend für den Einsatz in der Gentherapie" sei. Es könne Gene sogar in Stammzellen und Vorläuferzellen einschleusen und stabil in deren Erbanlagen einbauen. Zudem sei es sicherer als gängige Gentaxis, die vornehmlich aus Viren bestehen. Erstmals hat damit ein Labor außerhalb der USA diese Auszeichnung erhalten.

Transposons sind molekulare Parasiten, die sich innerhalb von Genomen vermehren. Gleichzeitig sorgen sie mit dafür, dass sich das Erbgut im Laufe der Evolution verändern kann. Ungefähr die Hälfte des menschlichen Genoms stammt von solchen Transposons ab. Genetische Veränderungen haben jedoch im Laufe der Entwicklung die große Mehrheit dieser Gensequenzen inaktiv gemacht, sie springen nicht mehr.

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News: Springende Gene als molekulares Werkzeug

Förderung: Springen verboten - Wie die Natur mobile Gene festnagelt

Bei Zebrafischen gelang es Ivics und Izsvák schon vor über zehn Jahren mit gentechnischenTricks ein Transposon "wiederzubeleben", das vermutlich vor rund 20 Millionen Jahren noch aktiv war (mehr...). In Anlehnung an das Grimmsche Märchen „Dornröschen“ nannten die Forscher das Molekül „Sleeping Beauty Transposase SB 100X “.

Um das Transposon als Werkzeug für die Medizin nutzen zu können, veränderten die Forscher den genetischen Bauplan an einigen Stellen. Dadurch entstand eine ungewöhnlich effiziente Genfähre.

Den Titel „Molekül des Jahres“ vergibt die ISMCBBPR bereits seit 2002, davor war der Titel vom Wissenschaftsmagazin Science vergeben worden. Unter den bisherigen Preisträgern sind viele Moleküle mit recht kryptischen Namen: 2008 setzte sich der katalytische Antikörper anti-SAG 421-433 durch.


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BASF und KWS Saat züchten neue Zuckerrüben

Das Saatgutunternehmen KWS und die Agrarsparte des Chemiekonzerns BASF wollen zusammen Zuckerrüben entwickeln, die mehr Ertrag bringen und besser mit Trockenheit zurechtkommen.

Das gaben die beiden Unternehmen am 20. Januar bekannt. Ab 2020 sollen die neuen Sorten zu kaufen sein, die Firmen versprechen den Landwirten einen Mehrertrag von 15 Prozent.

BASF Plant Sciences und KWS Saat wollen neue Zuckerrübensorten entwickeln, die ertragreich sind und gegen Trockenstress gewappnet sind.Lightbox-Link
BASF Plant Science und KWS Saat wollen neue Zuckerrübensorten entwickeln, die ertragreich sind und gegen Trockenstress gewappnet sind.Quelle: KWS Saat

Sowohl am BASF-Standort Ludwigshafen als auch bei der KWS Saat AG in Einbeck sieht man sich als Profiteur der Entwicklungsallianz. Während BASF seine Ertragsgene und Know-how in der Pflanzenbiotechnologie einbringt, steuert KWS die langjährigen Erfahrungen in der Zuckerrübenzüchtung mit konventionellen und biotechnologischen Methoden bei und überträgt die ausgewählten Gene schließlich in die besten Sorten.

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Dossier: Die Zulassung von gentechnisch veränderten Pflanzen  

Politik: gv-Pflanzen zwischen Zulassungsstreit und Biosicherheitsforschung

KWS vertreibt bereits gentechnisch verbesserte herbizidresistente Zuckerrübensorten in Nordamerika und hat damit nach eigenen Angaben 2009 einen Marktanteil von 70 Prozent erreicht.
„Spitzenerträge von 20 Tonnen Zucker pro Hektar und mehr werden dadurch keine Seltenheit mehr sein“, versprach Peter Hofmann, Leiter der Sparte Zuckerrüben der KWS. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekanntgegeben.Mit dem Schritt aufs Feld der Zuckerrübenzüchtung will die BASF ihr Engagement in der Pflanzenbiotechnologie untermauert. Derzeit ist die Agrarsparte noch der kleinste der sechs Geschäftsbereiche des Chemiekonzerns BASF. Doch die Hoffnungen sind groß. Alleine mit dem US-Agrarkonzern Monsanto will BASF 2020 zusammen 2,5 Mrd. US-Dollar mit gentechnisch veränderten Nutzpflanzen erwirtschaften. Weltweit erwartet BASF, dass mit der Grünen Gentechnik im Jahr 2025 immerhin 50 Milliarden US-Dollar umgesetzt werden.

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Frühblühender Tabak trickst Fraßfeinde aus

Um sich vor Fress-Attacken durch Raupen zu schützen, ändert eine Tabakpflanze ihren Tagesablauf und öffnet ihre Blütenkelche schon in der Morgendämmerung und nicht wie sonst am Abend.

Dies haben Max-Planck-Forscher aus Jena bei ihren Untersuchungen in der Great-Basin-Wüste in Utah herausgefunden. Mit diesem Trick verhindert die Pflanze, dass der nachtaktive Tomatenschwärmer seine Eier auf ihr ablegt und sie später von dessen hungrigen Raupen heimgesucht wird. Anstatt sich von den tückischen Faltern bestäuben zu lassen, locken die tagsüber offenen Blüten Kolibris an, die für die Bestäubung der Pflanze sorgen, ohne sie in Lebensgefahr zu bringen. Die Forscher um Ian Baldwin vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena stellen ihre Ergebnisse im Fachmagazin Current Biology (21. Januar 2010, Online-Vorabveröffentlichung) vor.

Der Kolibri Selasphorus rufus saugt an einer Blüte des Wilden Tabaks (Nicotiana attenuata).Lightbox-Link
Der Kolibri Selasphorus rufus saugt an einer Blüte des Wilden Tabaks (Nicotiana attenuata).Quelle: Danny Kessler/MPI für Chemische Ökologie

Die Tabakpflanze Nicotiana attenuata öffnet ihre Blüten bei Einbruch der Dunkelheit, um mit ihrem Duft den Tomatenschwärmer anzulocken. Die Pflanzen und Faltern sind aufeinander angewiesen: Der Falter ernährt sich vom Nektar im Blütenkelch, gleichzeitig transportiert er dabei Pollen von Blüte zu Blüte und bestäubt so die Pflanze. Die Weibchen des Tomatenschwärmers legen ihre Eier jedoch mit Vorliebe auf den Tabakpflanzen ab. Aus den Eiern schlüpfen nach kurzer Zeit junge Raupen, die die Pflanze anknabbern.

Wie Baldwins Team nun herausgefunden hat, reagiert die auf diese Attacken Tabakpflanze: Stimuliert durch Stoffe  im Speichelsekret der Tomatenschwärmer-Raupe öffnen sich Blüten von raupenbefallenen Pflanzen nicht mehr am Abend, sondern erst am Morgen. Außerdem beobachteten Baldwin und sein Team, dass die attackierten Tabakpflanzen deutlich weniger falteranziehende Duftstoffe aussandten und auch die Zuckerkonzentration des Nektars reduziert war.

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News: Zuckerbrot und Peitsche - Wie der Tabak Gäste anlockt und wieder hinauswirft

News: Gentechnik bringt Mais Duft-Hilferuf wieder bei

Dies hat zur Folge, dass die Tomatenschwärmer die begehrten Blüten buchstäblich übersehen, schreiben die Forscher. Anstelle der Nachtfalter haben die Pflanzen einen neuen Bestäubungspartner gefunden: Einen in der Region beheimateten Kolibri, der sich damit begnügt, lediglich den Nektar zu trinken.

In Feldexperimenten untersuchten die Forscher, wie Falter sowie Kolibris die Pflanze bestäuben. Mithilfe von gentechnisch veränderten Tabakpflanzen untersuchten sie, wie der Tabak sein Entwicklungsprogramm zugunsten der Kolibris umstellt. Um herauszufinden, wie die Pflanze die Raupen erkennt, verletzten die Wissenschaftler eines ihrer Blätter und bestrichen es mit Speichelsekret der Tomatenschwärmer-Raupe. Die Pflanze regierte wie nach einem Insektenangriff: Nach ungefähr drei Tagen produzierte die Pflanze mehr Blüten, die sich am Morgen öffnen, als nicht-attackierte Pflanzen.

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