Wochenrückblick KW 38

21.09.2009

Deutscher Umweltpreis geht an Meeres-Mikrobiologen

Die mit 500.000 Euro höchstdotierte Umweltauszeichnung Europas geht in diesem Jahr unter anderem an Bo Barker Jorgensen.

Der 62-Jährige ist Direktor des Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie in Bremen. Er wird für seine Forschungsarbeiten über Mikroorganismen im Meeresboden geehrt, die das potente Treibhausgas Methan zu weniger klimaschädlichem Kohlendioxid abbauen. Die Ergebnisse spielen eine wichtige Rolle bei der Berechnung von Klimamodellen.

Der 62-Jährige Bo Barker Jorgensen ist seit 1992 Direktor des Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie in BremenLightbox-Link
Der 62-Jährige Bo Barker Jorgensen ist seit 1992 Direktor des Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie in BremenQuelle: MPI Bremen
Wenn die elementaren Grundlagen zum Verständnis der großen Kohlenstoff- und Schwefel-Kreisläufe des Meeres heute vorlägen, sei dies maßgeblich auf die bahnbrechenden Arbeiten Jorgensens zurückzuführen, schreibt die Deutsche Bundesumweltstiftung in Osnabrück, die den Preis seit 1993 jedes Jahr vergibt, in der Begründung für ihre Entscheidung auf der Webseite.

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Schon im vergangenen Jahr erhielt mit Holger Zinke ein Vertreter der Biotechnologie die begehrte Auszeichnung.

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Der in Kopenhagen geborene Experte für marine Biogeochemie und mikrobielle Ökologie sei Wegbereiter der Aufklärung mikrobieller Auf- und Abbauvorgänge im Meeresboden, heißt es weiter. Der Deutsche Umweltpreis wird am 25. Oktober von Horst Köhler in Augsburg überreicht. Neben Jorgensen werden in diesem Jahr die Unternehmer Petra Bültmann-Steffin und Carsten Bührer ausgezeichnet, deren Firmen zusammen einen Spezial-Heizer auf Basis der so genannten Hochtemperatur-Supraleiter entwickelt haben. Dritte Preisträgerin ist die Ehrenvorsitzende des Bundes für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), Angelika Zahrnt.


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Genetische Varianten bei Grünem Star entdeckt

Erlanger Forscher haben Genmutationen ausgemacht, die bei Patienten mit Grünem Star besonders häufig auftreten.

Der Grüne Star, von Medizinern auch als Glaukom bezeichnet, ist eine der häufigsten Ursachen für Blindheit in der entwickelten Welt und durch einen fortschreitenden Verlust von Ganglienzellen (RGC) in der Netzhaut des Auges charakterisiert, der zu einer zunehmenden Erblindung führt.

Querschnitt durch den Kopf des Sehnervs (Papille) eines Patienten mit Glaukom mit der typischen schalenförmigen Aushöhlung des Nervenkopfes auf Grund des Verlustes von Nervenzellen. Die Netzhaut ist oben links und rechts noch zu erkennen, Mitte unten der Sehnerv, der weiter zum Gehirn führt.Lightbox-Link
Querschnitt durch den Kopf des Sehnervs (Papille) eines Patienten mit Glaukom mit der typischen schalenförmigen Aushöhlung des Nervenkopfes auf Grund des Verlustes von Nervenzellen. Die Netzhaut ist oben links und rechts noch zu erkennen, Mitte unten der Sehnerv, der weiter zum Gehirn führt.Quelle: Universitätsklinkum Erlangen

Auf der Suche nach möglichen genetischen Ursachen des Glaukoms konzentrierten sich Forscher um André Reis aus dem Humangenetischen Institut der Universität Erlangen-Nürnberg zusammen mit Kollegen der Augenklinik des Universitätsklinikums Erlangen auf sogenannte Neurotrophine.
Neurotrophine sind kleine lösliche Signaleiweiße, die in vielen Tierarten das Überleben verschiedener Arten von Nervenzellen sichern. Allerdings war bisher nicht klar, ob Neurotrophine für das Überleben und den Erhalt von Nervenzellen auch bei erwachsenen Menschen erforderlich sind. Im Fachblatt American Journal of Human Genetics (Online-Veröffentlichung, 21. September 2009) berichten die Wissenschaftler nun über die Entdeckung von sieben verschiedenen Mutationen im Gen für eines der Neurotrophine, die die Zusammensetzung der Eiweiß-Bausteine verändern, der Aminosäuren. Insgesamt traten die Mutationen bei 15 Patienten (1,7%) aus einem Kollektiv von 892 Glaukom-Patienten aus Deutschland und den Niederlanden auf.

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Wochenrückblick: Regeneration des Sehnervs: Neuer Therapieansatz für Grünen Star

News: Schutzengel für Eiweiße in 3D nachgebaut

Ein Computermodell gab den Wissenschaftlern erste Hinweise darauf, was die Genmutation bei dem Signalmolekül verursacht. Demnach schien der Fehler offenbar die Bindung des Neurotrophins an den enstprechenden Rezeptor auf der Zelle des Augennervs zu stören. Damit könnte das Neurotrophin seine stimulierende Wirkung auf die Nervenzellen nicht mehr voll entfalten. In  anschließenden zellbiologischen Untersuchungen, die in der Arbeitsgruppe von Yves Barde vom Biozentrum in Basel (Schweiz) durchgeführt wurden, ließ sich der Verdacht bestätigen.
Die Forscher glauben, hiermit einen neuen Ursachenmechanismus in der Entstehung des Glaukoms gefunden zu haben. Substanzen, die den Neurotrophin-Rezeptor aktivieren, könnten als Arzneimittel den Untergang der Nervenzellen möglicherweise verhindern.

Bayer CropScience will grüner Weltmarktführer werden

Bayer CropScience hat sich vorgenommen, die Hälfte des Marktes für Saatgut und Pflanzenmerkmale zu erobern.

Dazu will die Pflanzenschutzsparte des Chemiekonzerns in den nächsten Jahren mehrere Milliarden Euro in die Biotechnologie investiert werden. Ziel der in Monheim ansässigen Tochter ist es, den Umsatz im Segment BioScience bis zum Jahr 2018 auf rund 1,4 Milliarden Euro zu steigern und damit mehr als verdreifachen.

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Wochenrückblick: Bayer CropScience zieht Agrobiotechnologie aus Potsdam ab

Wochenrückblick: Bayer CropScience steigert Forschungsetat

„Das Unternehmen plant dazu, bis 2018 rund 3,5 Milliarden Euro in Forschung und Infrastruktur für das Biotech- und Saatgutgeschäft zu investieren", sagte Friedrich Berschauer, Vorstandsvorsitzender der Bayer CropScience AG, im Rahmen der Jahrespressekonferenz des Unternehmens am 17. September. Im Bereich der klassischen Pflanzenschutzmittel sieht sich sich das Unternehmen schon als "weltweiter Innovationsführer". Im Bereich der Pflanzenbiotechnologie ist das noch nicht so. Deshalb soll das Portfolio der bisherigen Kernkulturen Raps, Reis, Baumwolle und Gemüse ausgebaut werden.

Bayer CropScience möchte das Geschäft mit Saatgut und Pflanzenmerkmalen bis 2018 auf die dreifache Größe anwachsen lassen. Lightbox-Link
Bayer CropScience möchte das Geschäft mit Saatgut und Pflanzenmerkmalen bis 2018 auf die dreifache Größe anwachsen lassen. Quelle: Bayer CropScience

Einen ersten Schritt dazu machte Bayer CropScience im Juli mit der Vereinbarung einer Forschungskooperation mit der australischen Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO), eine der weltweit führenden Einrichtungen in der Weizenforschung. Verstärkt in den Forschungsfokus des Unternehmens rückt auch die Sojabohne. Im August kündigte Bayer CropScience an, den amerikanischen Gentechnikspezialisten Athenix zu übernehmen. Athenix konzentriert sich auf Soja und Mais. Bayer CropScience investiert nach eigenen Angaben momentan rund 27 Prozent vom Umsatz in die Entwicklung neuer Produkte im Bereich BioScience. Insgesamt verfolgen knapp 1.000 BioScience-Forscher und -züchter derzeit mehr als 50 Projekte. Die Monheimer wollen klotzen, nicht kleckern. „Derzeit sind wir etwa in einem Viertel des Marktes für Saatgut und Pflanzeneigenschaften aktiv. Künftig wollen wir mit einem erweiterten Portfolio für knapp die Hälfte dieses Marktes Produkte anbieten“, sagte Joachim Schneider, Leiter des Geschäftsbereichs BioScience. Der Hauptrivale Monsanto aus den USA wird alles tun, um das zu verhindern.


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Abwehrsystem Interferon zum Leuchten gebracht

Braunschweiger Forscher haben die Herstellung des Entzündungs-Botenstoffs Interferon in lebenden Mäusen beobachtet. 

Interferone sind körpereigene Botenstoffe, die bei Infektionen eine Immunantwort anregen und die Abwehr von Krankheitserregern unterstützen. Besonders das Beta-Interferon spielt bei der Bekämpfung von Infektionen wie etwa der Grippe eine Schlüsselrolle.

Stefan Lienenklaus brachte am Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung das Interferon in Mäusen zum Leuchten.Lightbox-Link
Stefan Lienenklaus brachte am Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung das Interferon in Mäusen zum Leuchten.Quelle: HZI

Forscher am Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) können bei lebenden Mäusen jetzt live beobachten, wo der lebenswichtige Botenstoff im Körper eigentlich hergestellt wird. Im Fachmagazin Journal of Immunology  (Vol. 183, 2009, S. 3229-3236) berichten sie über ihre neue Methode.
Stefan Lienenklaus aus der Arbeitsgruppe "Molekulare Immunologie" arbeitete dafür mit Mäusen, die gentechnisch verändert wurden. Haben diese Tiere eine Infektion, stellen sie neben dem notwendigen Beta-Interferon immer auch zusätzlich ein Enzym namens Luciferase her.

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Dieses Enzym können die Forscher sichtbar machen. "Man kann sich das wie bei einem Glühwürmchen vorstellen", so Lienenklaus. "Ich injiziere der Maus eine spezielle Substanz. Diese verursacht gemeinsam mit der Luciferase eine biochemische Reaktion, bei der Licht freigesetzt wird." Da die Abstrahlung recht schwach ist, kommt die narkotisierte Maus in eine Dunkelkammer. Die leuchtenden Regionen werden dort mit einer Spezialkamera fotografiert. Die Organe, die am stärksten leuchten, stellen die größte Menge des Enzyms und folglich des Botenstoffes Beta-Interferon her.
Durch die Untersuchungen kam heraus, dass der Thymus das Zentrum der Interferonproduktion ist. Der Thymus ist ein Organ des Lymphsystems und sitzt beim Menschen zentral hinter dem Brustbein. Bereits bei Mäusen, die gesund sind, konnten die Braunschweiger Forscher dort Luciferase und damit Beta-Interferon nachweisen. Im Thymus lernen Zellen des Immunsystems, welche Stoffe körpereigen sind. Nur dann kann das Immunsystem eigenes Gewebe von Fremdkörpern wie Bakterien oder Viren unterscheiden. Wenn ein Organismus diese Unterschiede nicht richtig erkennt, greift er sich mit seinem Immunsystem selbst an und es entstehen Autoimmunerkrankungen. Die Wissenschaftler vermuten, dass Beta-Interferon bei solchen Erkrankungen eine Rolle spielt. Das neue Mausmodell, so die Hoffnung der Wissenschaftler, ermöglicht nun ein tieferes Verständnis der Körperabwehr.


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Herzinfarkt: Schädlicher Bruder von Cholesterol entdeckt

Ein neu entdeckter Biomarker für Herzinfarkt zeigt das Risiko nicht nur an, sondern verursacht es auch gleich, wie Forscher jetzt herausgefunden haben.
Schon vor einiger Zeit hatten Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) zusammen mit Ärzten der Universität Tübingen einen neuen Biomarker identifiziert, mit dem sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorhersagen lässt (mehr...). Fetuin-A ist ein Eiweiß, das aus der Leber stammt und ins Blut abgegeben wird.

Das Herz eines Mäuseembryos. Fetuin kommt bei Mäusen und bei Menschen in fötalem Blut in besonders großen Mengen vor. Daher der Name.Lightbox-Link
Das Herz eines Mäuseembryos. Fetuin kommt bei Mäusen und bei Menschen in fötalem Blut in besonders großen Mengen vor. Daher der Name.
Wie die Auswertung genetischer Daten von mehr als 2500 Patienten jetzt ergeben hat, deutet ein hoher Fetuin-A-Spiegel nicht nur auf ein erhöhtes Herzinfarktrisiko hin, sondern verursacht es auch. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher um Cornelia Weikert vom DlfE und Norbert Stefan vom Universitätsklinikum Tübingen, veröffentlicht haben sie ihre Beobachtungen im Fachblatt Circulation Cardiovascular Genetics (Online-Veröffentlichung, 21. September 2009).
Grundlage für diese Analysen bildeten die Daten der Potsdamer European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC) - Studie. Diese ist eine große Bevölkerungsstudie, welche die Zusammenhänge zwischen Ernährung und dem Auftreten von Erkrankungen untersucht. Während der Beobachtungszeit von durchschnittlich acht Jahren trat bei 214 der Teilnehmer erstmals ein Herzinfarkt auf.

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Wochenrückblick: Neue Gene für Herzinfarkt entdeckt

Förderung: Rostock eröffnet Zentrum für Stammzelltherapie im Herz

News: Herz kann sich selbst heilen

Die Wissenschaftler untersuchten fünf natürliche Varianten des Fetuin-A-Gens hinsichtlich ihrer Effekte auf die Fetuin-A-Konzentration im Blut und auf das Infarktrisiko. In der Tat konnten die Forscher zeigen, dass diese Varianten die Höhe des Fetuin-A-Spiegels beeinflussen und dass sich das wiederum direkt auf das Herzinfarktrisiko auswirkt. Die wirksamste Variante steigert das Herzinfarktrisiko offenbar um 34 Prozent, wenn sie in zweifacher Kopie vorliegt sogar um 68 Prozent.
"Ein erhöhter Fetuin-A-Spiegel könnte ähnlich wie ein zu hoher Cholesterinspiegel das Herzinfarktrisiko direkt steigern. Damit wäre es auch denkbar, das Herzinfarktrisiko zu senken, indem man die Fetuin-A-Werte im Blut vermindert", erklärt Cornelia Weikert. "Wie dies erreicht werden kann und ob eine solche Maßnahme therapeutisch sinnvoll sein wird, wissen wir nicht. Angesichts der großen Zahl von Menschen, die einen Herzinfarkt erleiden, erscheint es aber wichtig, die Forschung in diese Richtung zu verstärken".


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Deutsch-kalifornische Allianz für regenerative Medizin

Die Wiederherstellung von kranken und verletzten Organen, die regenerative Medizin, ist eines der lebendigsten Forschungsfelder der Biotechnologie. Jetzt hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine transnationale Forschungskooperation mit einem der weltweit führenden Institute der regenerativen Medizin geschlossen.

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News: BMBF-Wettbewerb Gesundheitsregionen: 17 Millionen Euro für Regenerative Medizin

News: Regenerative Medizin: Salamander offenbart völlig neue Erkenntnisse

Förderbeispiel: Haut und Knochen heilen mit der Kraft der Matrix

Frieder Meyer-Krahmer, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), unterzeichnete am 17. September bei seinem Besuch des Californian Institute of Regenerative Medicine (CIRM), eine Einrichtung des Bundesstaates Kalifornien, ein Memorandum of Understanding. Darin vereinbaren das BMBF und das CIRM eine enge Zusammenarbeit in der Forschungsförderung im Bereich der Regenerativen Medizin.

Grünes Licht für eine neue Forschungsallianz: Nervenzellen, die aus embryonalen Stammzellen entstanden sind. Lightbox-Link
Grünes Licht für eine neue Forschungsallianz: Nervenzellen, die aus embryonalen Stammzellen entstanden sind. Quelle: Xianmin Zeng / CIRM

Im Fokus der Vereinbarung steht die gemeinsame Förderung internationaler Verbundforschungs-projekte. Im laufenden Jahr soll die erste gemeinsame Pilotmaßnahme starten, weitere gemeinsame Initiativen in verschiedenen Bereichen der regenerativen Medizin sind in den nächsten Jahren geplant. Das BMBF setzt seit Jahren einen besonderen Schwerpunkt auf die Internationalisierung der deutschen Wissenschaftslandschaft. Führende Forschungsteams aus Deutschland und anderen Ländern sollen so zusammengebracht werden, um neue Therapie-Ansätze zur Bekämpfung von Autoimmun- und Wirbelsäulenerkrankungen, Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall zu entwickeln. Das CIRM hat bereits vergleichbare Vereinbarungen mit Australien, Großbritannien, Japan, Kanada und Spanien abgeschlossen. Auf deutscher Seite wird sich an der Kooperation neben anderen Instituten das vom BMBF mit 15 Millionen Euro geförderte Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien, eine gemeinsame Einrichtung der Charité Berlin sowie der Helmholtz-Gemeinschaft beteiligen.


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