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Die Land- und Ernährungswirtschaft zählen zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen Frankreichs. Inwzsichen gibt es starke Aktivitäten im Bereich grüne Chemie und Bioraffinerie. Gefördert durch eine auf Wirtschaft orientierte Innovationspolitik und attravite Steuerpolitik gibt es einen wachsenden innovativen Mittelstand. Eine Bioökonomie-Strategie gibt es nicht, aber zahlreiche Maßnahmen mit thematischem Bezug zur Bioökonomie.
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Neuseelands Bioökonomie ist geprägt von Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie. Von der Regierung wird eine anwendungsnahe Forschung gefördert, es gibt einen starken Schwerpunkt in den modernen Biowissenschaften. Diese Technologien werden in der Agrarindustrie vielfach genutzt. Auch Bioraffinerien sind zunehmend am Entstehen. Politisch werden die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit hoch bewertet, eine expliziete Bioökonomiestrategie gibt es nicht.
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Weizen, Wolle, Fleisch und Wein aus Australiens sind weltweit bekannt. Daneben ist das sechstgrößte Land der Erde mit seinem Reichtum an Bodenschätzen wie Eisenerz, Kohle und Uran ein begehrter Partner von energie- und rohstoffarmen Schwellenländern. Die Bedeutung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise ist politisch erkannt, eine Bioökonomie-Strategie gibt es bislang noch nicht. Stand 12/2015
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Reiche, natürliche Ressourcen bilden die Grundlage des Wohlstands in Norwegen. Aquakulturen, Holz- und Papierindustrie sind für die Bioökonomie des Landes daher eine bedeutende Säule. 2015 hat die Regierung beschlossen, eine Bioökonomie-Strategie zu erarbeiten. Stand 10/2015
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Brasilien ist als nicht nur das Land mit der größten Biodiversität, sondern es ist besonders reich an Bio-Rohstoffen. Das Schwellenland am Amazonas ist zweitgrößte Anbaunation von gentechnisch veränderten Pflanzen weltweit - insbesondere Soja und Mais. Stand 9/2015
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Die USA sind schon allein aufgrund ihrer Wirtschaftskraft auch in der Bioökonomie ein Schwergewicht. Die Politik setzt vor allem auf neue Technologien aus den Biowissenschaften und will seine Abhängigkeit von Erdölimporten minimieren.
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Vietnam ist stark von der Agrarwirtschaft geprägt. Neben Reis und Kaffee sind Fische und Garnelen aus Aquakulturen bedeutsame Exportgüter. Eine Nationale Strategie will das grüne Wirtschaftswachstum vorantreiben. Neu!
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Die Niederlande entwickeln sich in Europa zum einem wichtigen Akteur in der Bioökonomie. Sie sind führend in der Verarbeitung von Lebensmitteln und zählen weltweit zum zweitgrößten Exporteur landwirtschaftlicher Produkte. Großes Potenzial hat auch die chemische Industrie.
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Argentinien zählt neben Brasilien zu den führenden Biotechnologie-Nationen in Lateinamerika. Argentinien ist weltweit drittgrößte Anbaunation für gentechnisch veränderte Pflanzen. In der medizinischen Biotechnologie steht die Herstellung von Impfstoffen, aber auch von biologischen Nachahmerpräparaten, den Biosimilars, hoch im Kurs. Neu!
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Die Schweiz ist Spitzennation in der europäischen Biotechnologie. Nicht zuletzt dank der Nähe zur Pharmaindustrie und dem guten Finanzklima können viele Biotech-Unternehmen hier schneller wachsen als anderswo. Seit 2013 liegen erstmals Branchenzahlen nach OECD-Standards vor.
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