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Biotechnologie in China

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Durch aggressive staatliche Förderung wird die chinesische Biotech-Branche vorangetrieben – vor allem in den Zentren Peking und Shanghai. Hunderte halbstaatliche Firmen dominieren das Feld, meist setzen sie auf  die Produktion von Nachahmerpräparaten, um den Bedarf der chinesischen Milliarden-Bevölkerung an Medikamenten zu decken. Doch die Regierung versucht mit allen Mitteln, die Entwicklung von echten Innovationen zu stärken. Insbesondere in die Genomforschung wird stark investiert. In der Herstellung von Bioethanol ist China inzwischen weltführend: 2010 meldete es mehr Bioethanol-Patente an als die USA. In zehn Städten wird nur noch E10 getankt, fast die Hälfte des chinesischen Treibstoffbedarfs wird inzwischen mit Biosprit gedeckt.

Unternehmenslandschaft

Die Biotechnologie hat in China schon eine lange Tradition. So hat ein internationales Archäologenteam im Jahr 2004 in der nordchinesischen Stadt Jiahu Spuren antiker Biotechnologie entdeckt. Die Wissenschaftler gruben mehrere verschlossene Gefäße mit einem fermentierten Getränk aus, eine Art Wein aus Reis, Honig und Früchten – Jahrgang 7000 v. Chr. Bis heute spielt über Jahrtausende hinweg tradiertes biotechnologisches Wissen eine wichtige Rolle im täglichen Leben. So ist China der weltweit größte Produzent von Sojasauce, Essig, Wein und Bier. Reiswein wird heute noch mit derselben Methode hergestellt wie jenes Getränk, auf das die Archäologen in Jiahu stießen. Nicht nur bei Lebensmitteln sind biotechologische Methoden bekannt. Schon vor 900 Jahren benutzten die Chinesen erstmals einen Lebendimpfstoff zur Immunisierung gegen Windpocken.

Moderne Biotechnologie startet in den 80er Jahren

Die moderne Biotechnologie hat in China Anfang der 1980er Jahre eingesetzt, als die Politik der Öffnung, die Deng Xiaoping nach dem Tod von Mao Zedong im Jahr 1976 propagierte, erste Früchte zu zeigen begann. Seit 1986 wird die Biotechnologie mit dem Start des „863“-Programms sogar explizit gefördert. Von der Forschung erhoffen sich die Politiker offenbar Lösungen, um die Probleme von Überbevölkerung, Ernährung und medizinischer Unterversorgung in den Griff zu bekommen. Diese Zielstellung findet sich auch im aktuellen 12. Fünfjahresplan der Regierung wieder, der im Frühjahr 2011 beschlossen wurde. Verglichen mit dem westeuropäischen Markt hat das Reich der Mitte zudem andere Prioritäten in der Medikamentenentwicklung. Die in Nordamerika und Europa häufigen Darmkrebserkrankungen sind in China eher selten. Dafür kämpfen die Chinesen vor allem mit Hepatitis-Infektionen und deren Folgeerkrankungen wie Leberkrebs. Entsprechend haben die meisten in China erfolgreichen Firmen einen Hepatitis-Wirkstoff im Portfolio.

Seit 2007 findet eine Gesundheitsreform statt, um der eigenen Bevölkerung bis 2020 eine flächendeckende Basis-Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Denn noch gibt es in China kein  Krankenversicherungssystem, nur ein Teil der Bevölkerung ist über seine städtischen Arbeitsgeber versichert. Vor diesem Hintergrund wurde die staatliche Zulassungsbehörde (State Food an Drug Administration, SFDA) inzwischen unter die Ägide des Gesundheitsministeriums gestellt.

Wieviele Biotech-Unternehmen inzwischen existieren, kann aufgrund variierender Angaben nur geschätzt werden, zumal es auch enge Verflechtungen mit Pharmafirmen gibt und ein eigenständiger Biotech-Sektor schwer auszumachen ist. 2005 gab die Regierung mehr als 500  Biotech-Unternehmen mit rund 50.000 Mitarbeitern an. Diese Zahlen dürften inzwischen deutlich gestiegen sein. US-Experten sprechen von tausenden Firmen, die inzwischen in der Biotechnologie aktiv sind. Sie geben an, dass die Biotechnologie am Gesamtpharmamarkt in China einen Anteil von etwa 7 Prozent hat. Einer Studie von IMS-Health zufolge lag der Umsatz 2010 bei 60-95 Mrd Euro.

Boom im Osten 

Geografisch konzentiert sich die Branche in regionalen Zentren, vier Fünftel der Biotechbranche sitzt in den vier Großclustern im Yangtse-Delta (Shanghai), im Perlfluss-Delta (Guangzhou, Shenzen), in der Region Peking/Bohai-Bucht (Tianjin) sowie in Chongqing (Westchina). Der neben Peking und Shanghai wichtigste Cluster ist Shenzen. Die Planstadt im Perlfluss-Delta nahe der Metropole Guangzhou in Südchina wird auch als „Factory of the World“ bezeichnet. Die Millionenstadt ist eine der am schnellsten wachsenden Metropolen  Chinas und hat derzeit das höchste Pro-Kopf-Einkommen. Shenzen profitiert von der Nähe zur Sonderverwaltungszone Hongkong und seinem Status als Sonderwirtschaftszone, was die Stadt auch für ausländische Firmen interessant macht. Stark gefördert wird inzwischen aber auch die Stadt Taizhou, Geburtsort des Präsidenten Hu Jintao. Hier soll auf 20 Quadratkilometern die China Medical City mit Biotech- und Pharmafirmen entstehen. Erste Firmen – auch Niederlassungen ausländischer Unternehmen – konnten bereits angesiedelt werden.

Kerngeschäft Biomedizin

Kerngeschäft der meisten Biotechnologie-Firmen ist die Biomedizin. Die Mehrheit ist hier damit beschäftigt, kostengünstige Nachahmerpräparate zu produzieren. Das geht aus einer Analyse von China-Experten und Unternehmensberatern hervor, die 2008 im Fachmagazin Nature Biotechnology (2008, Vol. 26, S. 37-51) beträgt der Anteil der Biogenerika am biomedizinischen Markt in China sogar mehr als 90 Prozent. Urheberrechts- und Patentstreitigkeiten kommen immer wieder vor, da einige chinesische Firmen schon vor Auslaufen des Patentschutzes Medikamente kopieren und vertreiben. Innovative Produkte machen Schätzungen zufolge bislang nur 3-7 Prozent des biomedizinischen Marktes aus.

Dennoch gibt es inzwischen aber immer mehr innovative chinesische Unternehmen, die als Forschungs- und Entwicklungsdienstleister für meist ausländische Pharmafirmen aktiv sind. Nur wenige Biotech-Firmen in China verfolgen dagegen die Entwicklung eigener neuartiger Wirkstoffe. Einen international erfolgreichen Blockbuster, der von einer chinesischen Biotech-Firma stammt, gibt es bislang noch nicht.

Zu den bekanntesten chinesischen Biotech-Firmen, die Nachahmerpräparate herstellen, zählt die Amoytop Biotech, die unter anderem Interleukine und Interferone produziert.

Neben Biosimilars sind aber auch Diagnostikverfahren ein attraktives Geschäftsfeld. Ein Schwergewicht ist hier die Beijing Wantai Biological Pharmacy Enterprise in Peking. Die Firma entwickelt und vertreibt Blutscreening-Tests und Immundiagnostika für HIV, Hepatitis B und C sowie Rotaviren. Besonders aktiv im Export ist die Shanghai Huaguan Biochip, die Fruchtbarkeitstests sowie Diagnoseverfahren für HIV,  Hepatitis C, Tuberkulose sowie eine Reihe sexuell übertragbarer Krankheiten vertreibt.

International am bekanntesten unter den innovativen Firmen dürfte Shenzen SiBiono Gene Tech, an der die chinesische Pharmafirma Benda Pharmaceuticals Inc. inzwischen die Mehrheitsanteile hält, und die in Shanghai ansässige Sunway Biotech sein. Beide haben Gentherapien  zur Behandlung von Krebs im Hals- und Kopfbereich entwickelt und vertreiben diese auf dem chinesischem Markt. Auf Innovationen setzt auch Yangtze River Pharmaceuticals, die u.a. Antibiotika sowie Medikamente zur Behandlung von Herzkreislauf-Erkrankungen im Programm hat. Einige Firmen wie SinoCells Biotech (Peking) und Shenzen Beike Biotechnologies im Perlfluss-Delta haben wiederum Stammzelltherapien entwickelt. Beike unterhält ein internationales Behandlungszentrum für Stammzelltherapien und baut an einem Zentrum für regenerative Medizin in Taizhou. Unterstützt werden diese Pioniere durch ein breites Netzwerk an Krankenhäusern, Arztpraxen und Forschungslaboren für Stammzellen in Shenyang (Nordost-China), Shenzen (Südchina), Zhengzhou und Hainan (Zentralchina). Die meisten der angewendeten Stammzelltherapien sind jedoch wissenschaftlich umstritten, da es kaum valide klinische Studien gibt, die ihre Wirksamkeit beweisen.

Auf globale und nationale Bedürfnisse gleichermaßen zielt der Impfstoffhersteller Sinovac Biotech mit Sitz in Peking, der verschiedene Präparate zur Prävention von Hepatitis, japanischer Enzephalitis, SARS oder Vogelgrippe im Portfolio hat.  Anlässlich der olympischen Spiele in Peking bekam Sinovac den staatlichen Auftrag, die nationalen Vorräte mit seinem Vogelgrippe-Impfstoff Panflu aufzustocken.

Dienstleistung für Forschung und Entwicklung

Die Mehrheit der in der biotechnologisch aktiven Firmen bietet Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen für ausländische Partner an. Die meisten von ihnen sind um Shanghai angesiedelt. Solche Contract Research Organizations (CRO´s) machen sich die niedrigen Löhne und im Vergleich zu westlichen Industrieländern geringeren Kosten für klinische Studien zunutze. Das im Jahr 2000 in Shanghai als Wuxi Pharmatech gegründete Unternehmen WuXi AppTec war dabei das erste chinesische Unternehmen, welches sich international ausschließlich als reine Dienstleistungsfirma aufgestellte. Inzwischen ist es mit über 1000 Angestellten der landesgrößte Biotech- und Pharmadienstleister für biotechnologische Forschung und Entwicklung. Das börsengelistete Unternehmen hat neben Shanghai drei weitere Standorte in China und verfügt über Niederlassungen in den USA. Zu Wuxi´s Kunden zählen Pharmariesen wie AstraZeneca und Merck. Um diese Firma herum sind inzwischen hunderte weitere CRO’s entstanden, die Dienstleistungen in der präklinischen sowie klinischen Entwicklung anbieten. Nicht wenige weisen eine Akkreditierung der renommierten US-Vereinigung Association for Assessment and Accreditation of Laboratory Animal Care (AAALAC) auf. Die meisten dieser neuen Firmen wurden von hochqualifizierten ‚Sea Turtles’ gegründet – Chinesen, die im Ausland studiert und gearbeitet haben und nun ins eigene Land zurückgekehrt sind.

Einige Firmen haben dabei auch ein kombiniertes Geschäftsmodell aus CRO-Dienstleistungen und eigener Forschung. Dies gilt beispielsweise für Chipscreen Biosciences in Shenzen, HD Biosciences in Shanghai und Shanghai Genomics in Shanghai.

China lockt ausländische Pharmafirmen

Neben Kooperationen haben inzwischen zahlreiche internationale Pharmakonzerne ihre Produktion nach China ausgelagert, nehmen die Forschungsdienstleistungen chinesischer CRO-Firmen in Anspruch oder kooperieren in seltenen Fällen auch direkt mit chinesischen Biotech-Unternehmen. Für viele Pharmafirmen ist dabei die klinische Medikamentenentwicklung interessant, denn diese ist in China vergleichsweise kostengünstig: Während die Entwicklung eines Medikaments zur Marktreife in den USA um die 800 Millionen US-Dollar verschlingt, wirbt China damit, für die gleiche Summe gut fünf Medikamente durch die vorklinischen und klinischen Testphasen zu bringen. Es geht auch schneller. Nach Angaben chinesischer Firmen kann das Verfahren von den in Westeuropa üblichen zehn Jahren auf fünf bis acht Jahre beschleunigt werden. Das Land verfügt im Gegensatz zu vielen westlichen Ländern über eine größere Zahl „naiver“ Patienten, welche vorher nicht mit anderen Wirkstoffen behandelt wurden.

Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund sind die meisten großen Pharmafirmen inzwischen in China aktiv. Dazu zählen Roche, Pfizer, Johnson & Johnson, Novartis, GlaxoSmithKline, Sanofi-Aventis, Novo Nordisk, Amgen, AstraZeneca, Biogen Idec, Eli Lilly & Co., Genzyme und Wyeth. Erst jüngst hat sich auch der japanische Pharmakonzern Takeda in der China Medical City in Taizhou eingemietet. Auch deutsche Pharmakonzerne sind in China vor Ort. Zu den Vorreitern zählt hier Bayer Healthcare aus Leverkusen, die schon seit mehr als hundert Jahren im Land sind. Zu den neueren Aktivitäten zählt ein neues F&E-Zentrum in Peking, an dem in den nächsten fünf Jahren 100 Millionen Euro investiert werden sollen. Darüber hinaus pflegt Bayer enge F&E-Kontakte mit der Tsinghua University, mit dem 301 Military Hospital und dem Shanghai Institute of Organic Chemistry (SIOC). 2010 hat Bayer in China 823 Millionen Euro umgesetzt.

Auch der Darmstädter Konzern Merck KGaA ist seit 2009 mit einem F&E-Zentrum in China vor Ort (Investitionssumme 150 Millionen Euro), darüber hinaus wird derzeit eine aktive M&A-Strategie umgesetzt. So wurde erste jüngst die chinesische Firma Beijing Skywing Technology übernommen, die sich auf Zellkulturmedien und Bioreaktoren spezialisiert hat. Damit sollen auch Produktionskapazitäten vor Ort geschaffen werden.

Industrie: Nahrungsergänzungsmittel und Biosprit

Übersicht der wichtigsten in China produzierten Nahrungsergänzungsmittel.Lightbox-Link
Übersicht der wichtigsten in China produzierten Nahrungsergänzungsmittel.Quelle: Chervenak/Industrial Biotechnology 2006
In der Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln wie Dickungsmittel, Süßstoffe, Aminosäuren, organische Säuren und und Vitamine nimmt China weltweit eine bedeutende Rolle ein, vor allem bei Massenprodukten wie Zitronensäure, Glutamat und Vitamin C. Nach einem teilweise staatlich beförderten Preis- und Verdrängungskampf haben sich die meisten kleineren Herstellungsfirmen aus diesem Gebiet zurückgezogen; in China blieben vier große Firmen übrig: Northeast General Pharmaceutical Factory, Shijiazhuang Pharma, Jiangshan Pharmaceutical und die NCPC Group. Sie decken zusammen mit der niederländischen DSM und der deutschen BASF den gesamten Bedarf an Vitamin C auf der Welt ab.

Die Herstellung von Kraftstoffen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe ist ein weiterer auch politisch gewollter Schwerpunkt der chinesischen Biotechnologie. Die Produktion von Bioethanol ist dabei fest in staatlicher Hand. 70 Prozent der Produktion kontrolliert der Staatsbetrieb COFCO, der inzwischen unter den Fortune 500 gelistet wird. COFCO hält 100 Prozent an der Heilongjiang Huarun Alcohol Co. sowie große Anteile an Jilin Fuel Alcohol Co. und Anhui BBCA Biochemical Co. Ein großer chinesischer Bioethanolproduzent ist der Nahrungsmittelkonzern Henan Tianguan in Nanyang, der ebenfalls in Staatsbesitz ist. Der Markt ist politisch streng reglementiert, die Regierung schreibt für jede Bioethanolfirma die Verkaufsgebiete fest.

Firmen in staatlicher Hand

Anders als Biotech-Unternehmen in westlichen Ländern gründet die Branche in China nicht auf Risikokapital. Die meisten chinesischen Biotech-Unternehmen bekommen ihr Startkapital vom Staat. Dabei spielen die beiden großen Forschungsförderprogramme, das „High-Tech R&D Programme“ und das „Basic Research Programm of China“, eine entscheidende Rolle. Zusätzlich werden die Firmen von nationalen und regionalen Behörden gefördert, entweder direkt oder durch Steuererleichterungen. So gibt es die Technology Resource and Platform Construction, die Voraussetzungen für technologische Innovationen schafft und unterstützt, und das Policy Renovation Program. Beide Initiativen wurden mit dem 2006 verabschiedeten 11. Fünfjahresplan gestartet. Damit reagierte die chinesische Regierung auf die schlechten strukturellen Bedingungen für forschende Biotech-Unternehmen und die niedrige Zahl von innovativen Patenten im Land.

Zusätzlich zu den zentralen Regierungsprogrammen erhalten Firmen und Forschungseinrichtungen auch Förderungen durch regionale und lokale Behörden. Besonders intensiv wird nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums die Biotechnologie in Hongkong gefördert; die Sonderverwaltungszone entwickelt sich zunehmend von einem Produktions- zu einem Forschungszentrum.

Die junge Branche ist wie in anderen Ländern auch abhängig von staatlicher Förderung. In China sind deshalb viele Unternehmen teilweise oder sogar vollständig in staatlichem Besitz. Aus dieser Situation heraus entstehen oft enge Verflechtungen zwischen der Biotechbranche und den Forschungseinrichtungen, besonders Universitäten. Selten hingegen sind Partnerschaften zwischen der heimischen Pharmaindustrie und der Biotechbranche. Entsprechend sieht sich die chinesische Biotechbranche zunehmend nach ausländischen Partnern um. Als erstes deutsch-chinesisches Joint Venture wurde im Jahr 2000 die Bicoll GmbH mit Sitz in München und Shanghai gegründet. Das Unternehmen will Medikamente auf der Basis traditioneller chinesischer pflanzlicher Wirkstoffe entwickeln.

 

Hintergrund

Unternehmen: über 580 (Stand 2009)

Schwerpunkt: Biomedizin, Biosimilars, Genomforschung, Grüne Gentechnik, Biokraftstoff

Zentrale Forschungsbehörde:
Chinesische Akademie der Wissenschaften (CAS) mit Sitz in Peking

Forschungsförderung
National High Tech R&D Program (863-Programm)
National Base Research Program (973-Programm)
Torch-Programm
Spark-Programm

Staatliche Lebensmittelaufsicht und Zulassungsbehörde:
State Food and Drug Association (SFDA)

Rechtliche Grundlagen
Forschung mit Stammzellen erlaubt, keine Stichtagsregelung, kommerzieller gv-Anbau, strenge Kontrollen bei Einfuhr von gv-Produkten, neues Patentrecht seit 2009

Internationale Kooperationen

www.internationale-kooperationen.de

Sie interessieren sich für Kooperationen mit Hochschulen und Unternehmen im Ausland? Das internationale Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unterstützt einen solchen Austausch. Mehr Informationen zu möglichen Förderprogrammen und länderspezifische Hintergründe finden Sie unter:

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