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Wochenrückblick KW 44

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Ein internationales Konsortium hat sich zum Ziel gesetzt, pflanzliche Schmierstoffe aus Verwandten des Raps herzustellen. Quelle: Dr. Thomas Mauersberg, Universität Bonn

03.11.2008  - 

biotechnologie.de hat für Sie sieben aktuelle Nachrichten zur Biotech-Branche aus den vergangenen Tagen zusammengefasst:


Sartorius stärkt Geschäft mit Einweg-Bioreaktoren +++ Forschungsarbeiten zu Diabetes und Wachstumsstörungen ausgezeichnet +++ Neue Antibiotika aus Tabak +++ Wenn Pflanzen ihre Beschützer mit Schweiß vertreiben +++ Schuppenflechte-Medikament soll auch bei Multipler Sklerose helfen +++ Zukunftspreis-Nominierung für Axel Haverich zurückgezogen +++ Fatale Rolle von Bakterien bei Lungenerkankungen aufgedeckt +++ Aus Pflanzen Schmierfett gewinnen


 

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Dossier:
Grippeimpfstpffe - Revolution hinter den Kulissen

Sartorius stärkt Geschäft mit Einweg-Bioreaktoren: Der Biotechnologie-Ausrüster Sartorius Stedim Biotech will den Schweizer Gerätehersteller Wave Biotech übernehmen. Wie Sartorius am 31. Oktober berichtet, soll die Akquisition voraussichtlich im Dezember abgeschlossen sein. Über den Kaufpreis vereinbarten die Vertragsparteien Stillschweigen. Sartorius Stedim ist als 70-prozentige Tochter des Göttinger Technologiekonzerns Sartorius ein Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Entwicklungs-, Qualitätssicherungs- und Produktionsprozesse in der biopharmazeutischen Industrie. Wave Biotech hat sich auf die Herstellung von Einweg-Bioreaktoren spezialisiert, die als Alternative zu herkömmlichen, wiederverwendbaren Systemen aus Edelstahl verwendet werden können und von der biopharmazeutischen Industrie in zunehmendem Maße zum Einsatz kommen, etwa zur Herstellung von Impfstoffen oder monoklonalen Antikörpern. Der Übernahme durch Sartorius Stedim Biotech geht bereits eine enge Kooperation voraus: Neben gemeinsamen Forschungsprojekten vertreibt die Sartorius Stedim Biotech seit 2006 exklusiv das komplette Produktportfolio von Wave, im laufenden Geschäftsjahr wird sich der diesbezügliche Umatz von SSB auf etwa zehn Millionen Euro belaufen.

Mehr Informationen bei Sartorius: hier klicken



Forschungsarbeiten zu Diabetes und Wachstumsstörungen ausgezeichnet: Für seine Forschungsarbeit zur Entstehung der Zuckerkrankheit (Diabetes) wurde Markus Stoffel mit dem Heinrich-Wieland-Preis 2008 ausgezeichnet. Der in Köln geborene Stoffel arbeitet heute am Schweizer Institut für Molekulare Systembiologie der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. Die mit 50.000 Euro dotierte Ehrung wird vom deutschen Pharmakonzern Boehringer Ingelheim ausgelobt und ist nach dem Nobelpreisträger Otto Wieland benannt, einem Vetter des Firmengründers Albert Boehringer. Stoffel erhält den Preis für seine Forschungen zur Rolle des Insulin-Sensors in der Leber und der microRNAs bei Diabetes. Mit 10 000 Euro ist wiederum der Sir Hans Krebs-Preis dotiert, den in diesem Jahr Anita Rauch vom Humangenetischen Institut des Universitätsklinikums Erlangen erhielt. Rauch entdeckte mit ihrer internationalen Forschungsgruppe, dass die Ursache der ausgeprägten Wachstumsstörung des gesamten Körpers bei Miniaturmenschen ein Defekt im so genannten Perizentrin-Gen ist. Mit dem von der Hannoverschen Lebensversicherung AG gestifteten Sir Hans Krebs-Preis wird jährlich eine herausragende, in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichte Arbeit der medizinischen Grundlagenwissenschaft ausgezeichnet.

Mehr Informationen zu Preisträger Markus Stoffel: hier klicken

Mehr Informationen zu Presiträgerin Anita Rauch: hier klicken




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News:
Neuartige Antibiotika überlisten Resistenz

News: Zuckerbrot und Peitsche - Wie der Tabak Gäste anlockt und wieder hinauswirft

Neue Antibiotika aus Tabakpflanzen: Viele schwere Erkrankungen beim Menschen werden durch Bakterien ausgelöst. Ein solches Bakterium ist Streptococcus pyogenes, der Erreger verschiedener Atemwegs- und Hautkrankheiten. Dieser Krankheitserreger kann durch spezielle Viren (Bakteriophagen) befallen und aufgelöst werden. Das gelingt ihnen durch bestimmte Eiweiße, sogenannte Lysine. Bei Bakterien der Gattung Streptococcus wirkt unter anderem ein ganz spezielles Lysin, das Eiweiß PlyGBS. Wissenschaftler um Ralph Bock am Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie in Potsdam-Golm ist es nun gelungen, das Gen für dieses Lysin in Tabakpflanzen einzuschleusen. Wie die Forscher im Fachmagazin Plant Journal berichten (Online-Veröffentlichung, 27. Oktober 2008) wurde das Gen dabei nicht ins Genom des Zellkerns, sondern in Chloroplasten eingefügt. Chloroplasten, die Orte der Photosynthese in der pflanzlichen Zelle, eignen sich als Produktionsort für Eiweiße besonders gut, da sie über eigene Erbinformation verfügen und in vielen Exemplaren pro Zelle vorkommen. Die Max-Planck-Wissenschaftler arbeiten bereits seit Jahren an der Entwicklung und Verfeinerung von Verfahren, mit denen die Erbinformation für neue Proteine in das Genom der Chloroplasten eingebracht werden kann. Dabei werden die neuen Gene auf der Oberfläche von mikroskopisch kleinen Goldpartikelchen fixiert und mit einer Kanone in die Chloroplasten geschossen. Eine solche gentechnische Veränderung hat zudem den Vorteil, dass sich ungewollte Auskreuzungen verhindern lassen: Chloroplasten werden in den meisten Pflanzenfamilien nur von der Mutterpflanze an die folgende Generation weiter gegeben und sind nicht im Pollen enthalten. Wie die Forscher nun zeigen konnten, produzieren derartig gentechnisch veränderte Tabakpflanzen das gewünschte Eiweiß in so großen Mengen, dass schließlich bis zu 70 Prozent des gesamten Pflanzeneiweißes aus Lysin bestehen. Die Forscher hoffen, damit eine vielversprechende Herstellungsmethode für neue Antibiotika gefunden zu haben, die sich bei der Bekämpfung von antibiotikaresistenter Bakterien einsetzen lassen.

Mehr Informationen beim Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie: hier klicken



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News:
Pflanzen kämpfen mit raffinierten Mitteln gegen Schädlinge

Pflanzen vertreiben Beschützer mit ihrem Schweiß: Auch Pflanzen schwitzen. Sie reagieren zum Beispiel auf Hitze- und Lichtstress, indem sie flüchtige Substanzen ausdünsten. Wie Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern an der niederländischen Universität Wageningen im Fachmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) berichten, können solche Substanzen offenbar ökologische Schutzmechanismen beeinträchtigen: Die Forscher haben erstmals gezeigt, dass eine Komponente dieses "Pflanzenschweißes" – der Kohlenwasserstoff Isopren – Schutzinsekten in der Nachbarschaft von Pflanzen verjagt. Solche Tiere werden von den Pflanzen normalerweise mit Duftstoffen angelockt, damit sie als eine Art Bio-Leibwächter den Pflanzen Fraßschädlinge vom Leib halten (mehr...). Anhand von gentechnisch veränderten Ackerschmalwand-Pflanzen, denen das Gen für die Produktion von Isopren eingepflanzt worden war, konnten die Wissenschaftler belegen, dass die Schutzinsekten von Isopren abgestoßen werden: Die Modellpflanzen lockten weniger schützende Wespenarten an, obwohl sie weiterhin im selben Ausmaß Lockstoff erzeugten. "Für Pflanzen spielt daher die Zusammensetzung der Umgebungsluft im Pflanzenbestand eine weit wichtigere Rolle als bisher angenommen, wenn sie sich vor Schädlingen schützen wollen", schlussfolgert Professor Jörg-Peter Schnitzler vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung.

Mehr Informationen beim KIT: hier klicken




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News:
Leukämie-Medikament gibt MS-Patienten Hoffnung

Schuppenflechte-Medikament soll auch bei Multipler Sklerose helfen: Ein zehntausendfach erprobtes Medikament, das standardmäßig gegen Schuppenflechte (Psoriasis) eingesetzt wird, hilft offenbar auch bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS). Das jedenfalls ist das Ergebnis einer PhaseIIb-Studie an 257 MS-Patienten, über die Ralf Gold von der Ruhr-Universität Bochum und sein Basler Kollege Ludwig Kappos im Fachmagazin The Lancet (2008, Vol. 372, Nr. 9648, S. 1463 - 1472, 25. Oktober 2008) berichten. Die Schuppenflechte ist wie die Multiple Sklerose eine Autoimmunkrankheit, bei der sich die Immunabwehr gegen körpereigene Zellen richtet. Bei MS wird so die „Isolierschicht“ der Nervenzellen zerstört. In der Studie haben die Forscher nun den Wirkstoff Fumarsäure, der bis heute die meist verwendete Therapie bei schwerer Schuppenflechte in Deutschland darstellt, bei MS-Patienten getestet und konnten festellen, dass auch hier positive Effekte nachgewiesen werden können. Demnach entstanden beim Einsatz von Fumarsäure bei MS-Patienten über 70 Prozent weniger neue Entzündungsherde im Gehirn und etwa ein Drittel weniger Schübe. Die Forscher haben auch herausgefunden, wodurch diese Effekte erzielt werden: Offenbar schützt Fumarsäure die Nervenzellen über einen bestimmten zellulären Transkriptionsfaktor (Nrf2) – ein neuer Wirkmechanismus. "Damit wäre diese Substanz eine der ersten, die bei der Therapie der Multiplen Sklerose so genannte Neuroprotektion vermittelt", erklärt Gold. "Auch würde sie sich optimal für eine Kombinationsbehandlung zum Beispiel mit Interferonen eignen, weil sie die Wirkungen gegenseitig ergänzen." Die Bochumer Neurologen hoffen, dass die nun beginnenden Therapiestudien mit über 2000 Patienten sowie weitere experimentelle Daten die MS-Therapie weiter verbessern werden. Erst vor kurzem hatte ein bereits zugelassenes Krebsmedikament ebenfalls Hoffnung für MS-Patienten gegeben (mehr...)

Mehr Informationen bei der RUB: hier klicken

  

Jury zieht Zukunftspreis-Nominierung für Axel Haverich zurück: Die Jury des Deutschen Zukunftspreises hat die Nominierung des Herzchirurgen Axel Haverich in einer Sitzung am 27. Oktober zurückgenommen. Haverich und sein Team von der Medizinischen Hochschule Hannover waren für ihr Projekt „Mitwachsende Herzklappen zur Implantation im Kindesalter“ vorgeschlagen und am 14. Oktober zusammen mit drei weiteren Teams der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Wie berichtet, haben in der Zwischenzeit aber auch Berliner Wissenschaftler Schutzrechte an der Entwicklung von mitwachsenden Herzklappen angemeldet. „Ich persönlich bin außerordentlich enttäuscht“, sagte Haverich am 28. Oktober. Sein Team habe als Erstes weltweit Kindern mitwachsende Herzklappen eingesetzt und die Ergebnisse in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht. Beim Biotechnologie-Unternehmen AutoTissue, einer Ausgründung der Berliner Charite, wird das anders gesehen. „Mit Patenten waren wir definitiv früher als Hannover“, sagt AutoTissue-Forschungsleiter Wilhelm Erdbrügger. Eine schnelle Klärung des Streits ist unwahrscheinlich. „Patentverfahren können sich über Jahre hinziehen“, so Professor Günter Stock, Vorsitzender der Jury des Zukunftspreises. „Wenn die rechtliche Situation unklar ist, müssen wir die Kandidaten ausschließen. Normalerweise passiert das aber vor der offiziellen Bekanntgabe der Nominierten.“

Mehr Informationen zum Zukunftspreis: hier klicken


 

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Förderbeispiel:
Krankheitsauslösende Mikroorganismen im Visier

Berliner Forscher decken fatale Rolle von Bakterien bei Lungenerkankung auf: Schätzungsweise vier bis sechs Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an der sogenannten chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). COPD steht dabei als Sammelbegriff für eine Reihe von Lungenerkankungen, darunter die chronische Bronchitius und das Lungenemphysem. Nun haben Wissenschaftler um Hortense Slevogt des Berliner Universitätsklinikums der Charite die fatale Rolle eines Bakterienstamms bei COPD aufklären können, die bei jedem zweiten Erkrankten die unteren Atemwege besiedeln. Wie die Forscher im Fachmagazin Nature Immunology (2008, Vol. 9, S. 1270-1278) berichten, wie sogenannte Moraxellen die Immunabwehr überlisten und so den Krankheitsverlauf beeinflussen. Die Forscher fanden heraus, dass die Moraxellen das notwendige Zusammenspiel der beiden Rezeptoren CEACAM 1 und TLR 2 zu ihren Gunsten verändern können. TLR 2 steht im Zentrum des körpereigenen Abwehrsystems und hat die Aufgabe, eindringende Bakterien zu erkennen und zu bekämpfen. "Wir konnten zeigen, dass es den Moraxellen durch ihre Bindung an CEACAM 1 gelingt, die durch TLR 2 hervorgerufene Antwort des Immunsystems abzuschwächen. Die Bronchialschleimhaut reagiert zwar mit einer Entzündung, aber diese ist anscheinend zu schwach, um die Bakterien zu vernichten", erklärt Slevogt. Sie vermutet, dass es den Moraxellen so gelingt, längere Zeit in den Bronchien der Patienten zu bleiben und damit zu einer chronischen Belastung für die Lunge zu werden. „Wenn es gelingt, die Wirkung der Moraxellen auf TLR2 zu imitieren, dann wäre das vielleicht ein neuer Weg, um die Antwort des Immunsystems gezielt zu schwächen“, erläutert Norbert Suttorp, Leiter der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie am Campus Virchow-Klinikum.

Mehr Informationen bei der Charité: hier klicken


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Bestellservice:
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Internationales Konsortium mit deutscher Beteiligung will aus Pflanzen Schmierfett gewinnen: Ohne Motorenöl liefe keine Auto, ohne Schmierfett keine Maschine. Im Vergleich zu den Erdöl-Mengen, die in Flugzeug-Triebwerken oder Kraftfahrzeug-Motoren verbrannt werden, ist der weltweite Schmierstoff-Verbrauch zwar um den Faktor zehn geringer. Doch das schwarze Gold wird langsam knapp. "Man sollte sich daher beizeiten Gedanken um nachhaltige Alternativen machen", erklärt Peter Dörmann, Professor am Bonner Institut für Molekulare Physiologie und Biotechnologie der Pflanzen (IMBIO). Zusammen mit Kollegen aus elf Ländern sowie dem Agrarkonzern Bayer CropScience arbeitet er  momentan daran, eine Alternative umzusetzen – nämlich Ölpflanzen gezielt so zu "programmieren", dass sie als nachwachsende Rohstoffe Schmierstoffe in industriellen Mengen herstellen können. Das Projekt mit dem Titel „Industrial Crops producing added valued Oils for Novel chemicals“ (ICON) wird die kommenden vier Jahre von der Europäischen Union mit sechs Millionen Euro gefördert. Es sind aber auch Partner aus den USA, Kanada, China und Australien eingebunden. Ziel des Konsortiums ist es, in den Samen von Crambe abyssinica und Brassica carinata  – zweier weitläufiger Verwandten der Rapspflanze – große Mengen Wachsester herzustellen. "Wir setzen ihnen dazu Erbanlagen der Ackerschmalwand ein", erklärt Koordinator Sten Stymne von der Swedish University of Agricultural Science. "Das ist eine andere Pflanze, die als Austrocknungsschutz an der Oberfläche ihrer Blätter Wachsester produziert." In Ölmühlen könnte man die so gewonnen Samen dann einfach auspressen, den begehrten Inhalt gewinnen und weiter aufreinigen. Dieses Verfahren sei weitaus weniger aufwändig, als hochwertige Schmierstoffe wie bisher aus Erdöl zu gewinnen.

Mehr Informationen zum Konsortium: hier klicken

Mehr Informationen bei der Universität Bonn: hier klicken

 

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